Patientenverfügung & Co – wer braucht so etwas?
Geistige Fitness bis zum Schluss wünscht sich wohl jeder. Doch was passiert, wenn wir doch eines Tages auf der Intensivstation landen und unsere Wünsche nicht mehr klar äußern können?
Geistige Fitness bis zum Schluss wünscht sich wohl jeder. Doch was passiert, wenn wir doch eines Tages auf der Intensivstation landen und unsere Wünsche nicht mehr klar äußern können?
Erinnern wir uns an alte Fotos von (Ur-) Großeltern in den 1980er Jahren, war das herausnehmbare Zahngebiss allgegenwärtig. Kaum ein Gag ohne das Glas mit den „Dritten“ auf dem Nachttisch.
Das Gröbste der Pandemie ist überstanden – beruflich gesehen. Wir können wie vor Corona morgens ins Büro fahren, die Mittagspause gemeinsam mit den Kollegen genießen und abends unseren Sport machen.
Mit jeder Gehaltsabrechnung gehen 3,05 bis 3,3 Prozent des Bruttoeinkommens in die Pflegeversicherung, als umfassende Absicherung für die Pflege im Alter. Denkt man.
Bald ist es soweit, wir können (nun doch) in den Urlaub fahren.
Arbeiten Sie nicht in einem der lebensnotwendigen Bereiche, sind Sie jetzt während der Corona-Krise wahrscheinlich zu Hause. Bestenfalls im Homeoffice, schlimmstenfalls in Kurzarbeit.
Die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus läuft bei jedem Einkauf mit und damit der Gedanke: „Was passiert, wenn es mich oder meine Familie trifft und wir ins Krankenhaus müssen?“.